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Notfall
NOTRUF: 112 ZENTRALE: 03981 268-0 NOTDIENST: 116 117

(Diese zentrale Nummer vermittelt Ihnen auch nachts, an Wochenenden und Feiertagen eine Bereitschaftspraxis in ihrer Nähe, um nicht bei jedem gesundheitlichen Problem in die Notaufnahme des Krankenhauses gehen zu müssen.)

Ärztliche Bereitschaftsdienstpraxis

Im Krankenhaus Penzliner Straße 56, 17235 Neustrelitz

Öffnungszeiten
Freitag 16.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 09.00 bis 12.00 Uhr
16.00 bis 19.00 Uhr
Sonntag 09.00 bis 12.00 Uhr
16.00 bis 19.00 Uhr
Feiertag 09.00 bis 12.00 Uhr
16.00 bis 19.00 Uhr

Innere Medizin

Liebe Patientinnen,
liebe Patienten,

im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Innere Medizin möchte ich Sie herzlich in unserem neuen Krankenhaus begrüßen.

Unsere Abteilung verfügt über eine Station mit mehreren Bereichen. Hier werden Sie je nach Erkrankung durch ärztliche Kollegen mit hoher fachlicher Qualifikation betreut  (z.B. Gastroenterologe, Geriaterin oder im Palliativbereich).

Die Innere Abteilung verfügt über 86 Planbetten. Zu unserer Abteilung gehört ebenfalls die Funktionsdiagnostik, in welcher Untersuchungen durchgeführt werden wie EKG, Ultraschall oder Endoskopie.

Zusätzlich bieten wir ambulante Sprechstunden an, wie die onkologische Ambulanz oder die Schrittmacher-Sprechstunde. Außerdem gibt es die Möglichkeit, endoskopische Untersuchungen ambulant durchführen zu lassen.

Alle Mitarbeiter des ärztlichen und pflegerischen Teams sind fachlich hochqualifiziert und verfügen über langjährige Erfahrungen.

Neben der hohen medizinischen Qualifikation unserer Kolleginnen und Kollegen legen wir großen Wert auf menschliche Zuwendung. Wir betrachten Patienten nicht als Diagnosen, sondern als Menschen. Ein großer Vorteil unseres Hauses ist die familiäre Atmosphäre.

Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Überblick über den Aufbau unserer Abteilung und die zur Verfügung stehenden Untersuchungsmöglichkeiten geben.
Hier können Sie das Leitbild unserer Fachabteilung nachlesen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Dr. med. Fred Ruhnau
Chefarzt Innere Medizin

 

Kontakt Chefarzt Innere Medizin

 

 

Unsere Leistungen
Internistische Intensivbeobachtung und -therapie

Multifunktionelles Monitoring in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Anästhesie und Intensivtherapie (moderne Beatmungsverfahren bei Lungenversagen etc., Dialyse, CVVH) sowie eigenständig auf einer Überwachungsstation (IMC) mit 8 Betten, z. B. bei Herzinfarkten, neurologisch-psychiatrischen Vitalgefährdungen, aber auch postoperative Überwachung, z. B. nach Implantation von Gelenkendoprothesen oder Gefäßoperationen

Kontakt Chefarzt Dr. med. Fred Ruhnau Oberärztin Dr. med. Sandra Schulte Oberarzt Dr. med. Jens Reimann

 

 

 

Angiologie

Komplette invasive und nichtinvasive Diagnostik:

  • Doppleruntersuchungen/Dopplerindex
  • Duplexsonographie aller Gefäße, auch visceraler, z.B. Nierenarterien
  • Gehstreckentestung
  • Angiographie in Zusammenarbeit mit unserem Radiologen und im Haus tätige Gefäßchirurgen, einschließlich PTA und Stentimplantationen
  • Lyse im arteriellen und venösen System
  • Untersuchung seltener Gefäßerkrankungen, einschließlich Gewebeentnahmen (chirurgische Abteilung) und umfangreicher Laboruntersuchungen

Kontakt Chefarzt Dr. med. Fred Ruhnau

 

Kardiologie

Konservative Diagnostik und Therapie wie:

  • Echokardiographie, Stressechokardiographie, transoesophageale (über die Speiseröhre) Untersuchung
  • Langzeit-EKG
  • Langzeit-Blutdruckmessung
  • Kipptischuntersuchungen
  • Ergometrie
  • Spirometrie, Spiroergometrie
  • Rhythmusüberwachung per Monitor und Telemetrie
  • Behandlung von Herzschwäche, Herzklappenfehlern und Rhythmusstörungen
  • elektrische Kardioversionen
  • Implantation von Herzschrittmachern
  • Implantation von Defibrillatoren
  • Implantation von Eventrecordern zur Rhythmusüberwachung
  • Schrittmacher- und Defibrillator-Ambulanz
  • enge Zusammenarbeit mit dem Herzzentrum Karlsburg, dem Klinikum Neubrandenburg und dem Krankenhaus Demmin zur Akutbehandlung des Herzinfarktes und bei notwendigen Herzoperationen

Herzschrittmacher- und Defibrillatorsprechstunde
Chefarzt Dr. med. Fred Ruhnau

Montag: 9 bis 15 Uhr

Kontakt Chefarzt Dr. med. Fred Ruhnau, Oberarzt Dariusz Przybylinski, Oberarzt Dr. med. Jens Reimann

 

 

 

Flyer Herzschrittmacher/Defi

Endoskopie/Ultraschall

Gastroenterologie/Endoskopie (stationär/ambulant):

  • Oesophago-Gastro-Duodenoskopie, Varizenligatur, Varizensklerosierung, Stenosebougierung, Stenteinlage
  • endoskopische Blutstillung (Fibrinverklebung, Acrylverklebung, Sklerosierung, Ligatur)
    Koloskopie mit diagnostischer Probeentnahme, Polypektomie, endoskopische Mukosaresektion
  • Rektoskopie und Proktoskopie
  • ERCP: endoskopisch retrograde Cholangio- und Pankreaticographie, Papillotomie, Stenteinlage bei Gallengangsstenosen, im Bedarfsfall mit Narkose
  • endoskopische Gallengangssteinentfernung, Drainage
  • Bronchoskopie mit transbronchialer Biopsie, Lavage
  • PEG: percutane endoskopische Magensonde zur Ernährung
  • jejunale Sonde über PEG-Anlage, z. B. für Parkinson-Patienten
  • Laparoskopie, diagnostisch mit PE, therapeutisch mit Adhäsiolyse (Chirurgische Abteilung)
  • sonographisch gestützte transcutane Punktionen der unterschiedlichsten Organbereiche und pathologischen Veränderungen, incl. Leberpunktion
  • Ultraschalldiagnostik:
    • abdominelle Sonographie mit sonographisch gestützten Punktionen
    • Weichteilsonographie etc. mit Punktionen
    • Schilddrüensonographie mit Punktionen
    • Kontrastmittel-Sonographie der Leber (Ansprechpartner Dr. med. Gerd-Uwe Raabe)
  • Endosonographie:
    • Punktionen
    • Diagnostik von Pankreas- und Gallenwegserkrankungen
    • 24-stündige Endoskopiebereitschaft
    • Elastographie der Leber
  • 24 Stunden Bereitschaft

Terminvergabe für ambulante Untersuchungen über Schwester Jacqueline

 

Ansprechpartner Oberarzt Dr. med. G.-U. Raabe / Oberärztin Dipl.-Med. Annett Stieper

 

Gastroenterologie / Onkologie
  • ambulante und stationäre Chemotherapie nach neuestem wissenschaftlichen Stand
  • Zusammenarbeit mit dem Tumorboard des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums Neubrandenburg
  • Anlage von Portsystemen zur Applikation von Chemotherapie
  • Einstellung von Pumpensystemen für die Schmerztherapie
  • Organisation von ambulanten Ernährungsteams
  • Aderlass-Therapie, z. B. im Rahmen einer Hämochromatose
  • Tumorboard Neubrandenburg und eigenes im Krankenhaus

Onkologisch-Hämatologische Sprechstunde
Oberarzt Dr. med. Gerd-Uwe Raabe

Montag: 8 bis 12 Uhr
Dienstag: 8 bis 12 Uhr
Mittwoch: 8 bis 12 Uhr
Donnerstag: 8 bis 9 Uhr & 12 bis 14 Uhr
Freitag: 8 bis 10 Uhr

Kontakt Oberarzt Dr. Gerd-Uwe Raabe

 

Flyer Gastroenterologie

Palliativmedizin

Von der Weltgesundheitsorganisation ist Palliativmedizin definiert als: „die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten, weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt“.
Seit Januar 2007 bieten wir im unserem Haus palliativmedizinische Betreuung von schwerkranken Patienten an, deren Erkrankung nicht mehr kurativ therapierbar ist.

Die Patienten werden von einem multiprofessionalen und speziell ausgebildeten Team in freundlich eingerichtete Zimmer in unserer Palliativeinheit der Abteilung Innere Medizin behandelt, betreut und begleitet.

Unser Palliativteam unter Leitung von Palliativmedizinerin, Frau Dr. med. Karin Vierziger, behandelt und begleitet Patienten, die an einer fortgeschrittenen, nicht mehr heilbaren Erkrankung leiden. Es besteht aus:

  • Ärztinnen und Ärzte
  • Palliativcare Pflegekräften
  • Physiotherapeuten
  • Ergotherapeuten
  • Schmerztherapeutin
  • Psychologe
  • Musiktherapeutin
  • Sozialarbeiterin
  • Seelsorger

Unser Ziel ist es, die Lebensqualität der Patienten durch Symptomkontrolle zu verbessern, da Schmerzen, Luftnot, Erbrechen, Angst und andere körperliche Symptome oft gut gelindert werden können. Zudem unterstützen wir die Patienten bei seelischen Belastungen und begleiten sterbende Patienten. Dabei werden Angehörige mit einbezogen und können bei Wunsch des Patienten auch als Begleitperson mit aufgenommen werden. Während des stationären Aufenthaltes ist es uns wichtig, dass sich die Patienten wohlfühlen. Durch begleitende Physiotherapie, Ergotherapie und Musiktherapie wird dies unterstützt. Über die stationäre Therapie hinaus kümmern wir uns um die Organisation der weiteren Versorgung zu Hause oder bei Wunsch des Patienten um eine Hospizunterbringung. Dabei ist es uns wichtig, die Würde und Autonomie des Patienten zu bewahren und den Patientenwillen bis zuletzt umzusetzen.

Eine enge Zusammenarbeit pflegen wir mit ambulanten und stationären Hospizdiensten und spezialisierten ambulanten Palliativversorgungen (SAPV).

In unserer Arbeit geht es uns insbesondere um den Menschlichkeitsfaktor, und wir bemühen uns, das Motto der Palliativmedizin zu verwirklichen - „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“.

Kontakt
Dr. med. Karin Vierziger

 

 

Flyer Palliativmedizin

Diabetologie

Diabetes gilt als eine der am meisten verbreiteten „Volkskrankheiten“. Zu unserer internistischen Tätigkeit im DRK-Krankenhaus Neustrelitz gehören die Diagnostik und die Therapieeinstellung für Patienten, bei denen die Diabeteserkrankung neu entdeckt wurde. Und auch ein Großteil anderer Patienten hat, neben ihren akuten Erkrankungen, die sie zu uns führen, ebenfalls eine Diabetes-Diagnose.

Für all diese Menschen bieten wir eine optimale Unterstützung, in unserem interdisziplinären Team aus Internisten, Diabetesberatern und -assistenten, Ernährungsberatern und -experten, Gefäßchirurgen, Wundtherapeuten, Psychologen, Physiotherapeuten und Funktionsschwestern.

Leistungen:

Das Diabetesteam bietet die folgenden Leistungen an:

  • Patientenzentrierte stationäre Diagnosestellung und Therapie des Typ-1- und Typ-2-Diabetes sowie Diabetes-Sonderformen
  • Umfassende individuelle Schulung zum Verständnis der Erkrankung sowie der Spritz- und Messtechniken
  • Ernährungsberatung
  • Vorsorgeuntersuchungen der möglichen Folgeerkrankungen
    • Fußuntersuchungen
    • Blut- und Urinuntersuchungen
    • Beurteilung des Risikoprofils für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Bewegungstherapie unter physiotherapeutischer Anleitung
  • Poststationäre Weiterbetreuung und Einzelberatung bis 14 Tage nach dem stationären Aufenthalt
  • Prävention und Früherkennung speziell von Typ-2-Diabetes
  • strukturierte einwöchige Diabetesschulung für Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes und Diabetes-Sonderformen (s. u.)
  • Pumpeneinstellung mit ausgewählten Pumpensystemen
  • Schulung im Umgang mit verschiedenen Glukosesensor-Systemen

 

Schulungswoche:

In der nahezu monatlich stattfindenden Schulungswoche werden mit den Teilnehmern (max. 6 pro Schulung) gemeinsam u. a. folgende Themen bearbeitet:

  • Blutzucker - Selbstmessung und -einstellung
  • Ernährungslehre
  • Insuline und Wirkprofile
  • Umgang mit Unter- und Überzuckerungen
  • Erkennen und Behandlung der Folge- und Begleiterkrankungen
  • Berechnung von Brot-/Kohlenhydrateinheiten

Durch die kleine Gruppengröße können auch jederzeit weitere individuelle Fragestellungen besprochen werden.

Während dieser intensiven Schulungszeit werden alle Hauptmahlzeiten gemeinsam in der Gruppe mit dem Arzt und/oder der Diabetesberaterin eingenommen. Zudem wird am 4. Schulungstag unter Anleitung einer Ernährungsexpertin gemeinsam ein gesundes 3-Gänge-Menü gekocht und verzehrt, um an praktischen Beispielen Ernährung zu leben und zu erleben.

Zusätzlich erfolgen mehrere Untersuchungen, um mögliche Begleiterkrankungen des Diabetes abzuklären. Tägliche Bewegungstherapien runden die Schulung ab.

Meist gelingt „nebenbei“ auch noch eine Optimierung der medikamentösen Diabetes-Therapie, da wir unter stationären Bedingungen die Möglichkeit zu einer sehr engmaschigen Kontrolle des Blutzuckers und der verzehrten Mahlzeiten haben. Das zunehmende Verständnis für den Diabetes wirkt bei den Teilnehmern außerdem motivierend, sich der Herausforderung ihrer eigenen Erkrankung zu stellen.

Kontakt
Dr. med. Arne Mehl

 

Rheumatologie

Entzündlich-rheumatische Erkrankungen betreffen sowohl junge als auch ältere Menschen. Sie verursachen Schmerzen, Schwellungen und Funktionseinbußen an den Gelenken, können jedoch auch innere Organe befallen.

Zu den bekanntesten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen zählen

  • die Rheumatoide Arthritis (entzündliches Gelenkrheuma),
  • die Psoriasisarthritis (Gelenkentzündung bei Schuppenflechte),
  • die Spondylitis ankylosans (ehemals Morbus Bechterew).

Ohne Behandlung können sie bei fortbestehender entzündlicher Aktivität zu Gelenk-zerstörung und Funktionsverlust der betroffenen Gelenke führen.
Umso wichtiger sind eine frühzeitige Diagnosestellung und die Einleitung einer entsprechenden Therapie.

Heutzutage stehen uns in der Behandlung dieser Erkrankungen zahlreiche moderne Medikamente zur Verfügung, so dass es das Ziel ist, die Entzündungsaktivität frühzeitig zu kontrollieren und Gelenkfunktionsverlust, Gelenkdeformitäten und hierdurch bedingte Einschränkung der Lebensqualität zu verhindern. Abgesehen von der medikamentösen Therapie sind wichtige Säulen in der Behandlung von Rheumatischen Erkrankungen die Physiotherapie, Ergotherapie, Sozialberatung und psychologische Betreuung.

Unser interdisziplinäres Team aus Ärzten, Pflegepersonal, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychologen, Sozialdienstmitarbeiterinnen und Logopädin freut sich darauf, Ihnen in unserer internistischen Abteilung weiterhelfen zu können.

Kontakt
Oberärztin Ariane Baum

 

Flyer Rheumatologie

Geriatrische Komplexbehandlung

Ältere Menschen sind eine medizinisch anspruchsvolle Patientengruppe und bedürfen einer spezialisierten stationären medizinischen Behandlung. Sie weisen oft mehrere Begleiterkrankungen gleichzeitig (Polymorbidität) und die Notwendigkeit einer Mehrfachmedikation (Polypharmazie) auf, die bei der Behandlung mit berücksichtigt werden müssen.

Akuterkrankungen oder die Verschlechterung chronischer Erkrankungen führen daher zu oftmals raschen und schweren Funktionsbeeinträchtigungen.

Der geriatrische Patient profitiert dabei gleichzeitig zur medizinischen Behandlung von einer frühestmöglich einsetzenden rehabilitativen Behandlung.

Die frührehabilitative geriatrische Komplexbehandlung im Krankenhaus integriert akutmedizinische und rehabilitative Therapieprinzipien als Krankenhausbehandlung.

 

Diese erfolgt durch ein multiprofessionelles geriatrisches Team:

Die Berufsgruppen Ergotherapie/Krankengymnastik/Sprach- und Schlucktherapie/ Psychologie und Sozialarbeit arbeiten unter der fachlichen Leitung des Geriaters.

 

In wöchentlichen Teambesprechungen werden Behandlungsergebnisse dargestellt und weitere Behandlungsziele formuliert.

Das Behandlungskonzept basiert auf einer patientenorientierten, ganzheitlichen Behandlung des älteren Menschen. Ein zentrales Anliegen der geriatrischen Behandlung ist der Erhalt bzw. die bestmögliche Wiederherstellung der Mobilität, Selbstständigkeit und Teilhabe im Alltag, um eine Pflegebedürftigkeit zu verhindern bzw. eine Verschlechterung einer bereits bestehenden chronischen Pflegebedürftigkeit abzuwenden und die Rückkehr in das gewünschte Wohnumfeld zu ermöglichen.

Kontakt
Oberärztin Dipl.-Med. Uta Hinz

 

Kontakt Innere Medizin

Chefarzt
Dr. med. Fred Ruhnau

DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz
Penzliner Straße 56
17256 Neustrelitz

Chefarztsekretariat Innere Abteilung
Peggy Merchaoui
Telefon: 03981 268 101
E-Mail: merchaoui@drkmst.de

 

Stationsleitung Innere Medizin
Pfleger Tony Pufahl
stellvertretende Stationsleitungen
Schwester Anne Koster
Stationstelefon: 03981 268 121

 

 

Attraktive Arbeits- und Ausbildungsplätze