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(Diese zentrale Nummer vermittelt Ihnen auch nachts, an Wochenenden und Feiertagen eine Bereitschaftspraxis in ihrer Nähe, um nicht bei jedem gesundheitlichen Problem in die Notaufnahme des Krankenhauses gehen zu müssen.)
Ärztliche Bereitschaftsdienstpraxis
Im Krankenhaus Penzliner Straße 56, 17235 Neustrelitz
Öffnungszeiten | |
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Freitag | 16.00 bis 18.00 Uhr |
Samstag | 09.00 bis 12.00 Uhr 16.00 bis 18.00 Uhr |
Sonntag | 09.00 bis 12.00 Uhr 16.00 bis 18.00 Uhr |
Feiertag | 09.00 bis 12.00 Uhr 16.00 bis 18.00 Uhr |
DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz gGmbH
Penzliner Str. 56
17235 Neustrelitz
Beauftragter für Medizinproduktesicherheit (Medizinproduktebeauftragter): Thomas Engel Medizinproduktesicherheitsbeauftragter@drkmst.de
Unsere Abteilungen behandeln Patienten*innen aus allen Fachabteilungen unseres Krankenhauses, bei denen lebenswichtige Funktionen versagen oder eine kontinuierliche Überwachung aller vitalen Funktionen erforderlich ist. Die postoperative, intensivmedizinische Betreuung erlaubt die Durchführung komplexer chirurgischer Operationen. Dabei ist unser Ziel, den kritischen Gesundheitszustand bis zur Genesung der Patienten*innen zu überbrücken. Die Schmerzfreiheit und eine den Umständen entsprechende, bestmöglichen Lebensqualität steht dabei im Vordergrund.
Hierfür steht ein hoch spezialisiertes und motiviertes Team aus Pflegekräften, Ärzten, Physiotherapeuten und Psychologen mit entsprechender Fachexpertise zur Verfügung. Die Anwendung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie die individuelle Entwicklung der Mitarbeiter sichern eine hohe fachliche Kompetenz und ein kontinuierliche Entwicklung. In unserem Therapiekonzept ist die Zusammenarbeit mit allen anderen Fachabteilungen unseres Krankenhauses fest verankert. Gemeinsam mit den Physiotherapeuten planen wir so früh wie möglich, die Umsetzung und Durchführung der Mobilisation, um den Genesungsprozess zu fördern.
Besondere Hygienekonzepte, die in Zusammenarbeit mit der Hygienekommission und den hygienebeauftragten Pflegekräften umgesetzt werden, schützen den gesundheitlich stark geschwächten Intensivpatienten.
Trotz des apparativen Aufwandes auf unseren Stationen, steht der Patient als Mensch immer im Mittelpunkt unseres Handelns. Die Einbeziehung der Angehörigen ist selbstverständlich. Nicht jede Entscheidung ist dabei einfach. Um die bestmöglichen Therapieziele im Sinne unserer Patienten*innen zu treffen, steht uns bei schwierigen Entscheidungen die Ethikkommission des Krankenhauses zur Seite.
In diesem Sinne handeln wir als Team täglich für die Genesung und Gesunderhaltung unserer Patienten*innen mit Verständnis, Empathie und menschlicher Zuwendung.
Ein Team von hochspezialisierten Pflegefachkräften und Ärzten behandelt und überwacht bis zu 8 schwerstkranke Patienten*innen in enger Zusammenarbeit mit unseren anderen Fachabteilungen. Die Ausstattung unserer ITS entspricht den aktuellsten medizinischen Anforderungen. Für die Behandlung stehen modernste Beatmungs- und Akutdialysegeräte zur Verfügung. Alle Schritte der Behandlung und Pflege werden vollständig digital dokumentiert. Bei Notfällen innerhalb des Krankenhauses leistet ein Notfallteam unserer Intensivstation in kürzester Zeit Hilfe. Hat sich ein Patient soweit stabilisiert, dass er keiner Intensivbehandlung mehr bedarf, aber sein pflegerischer und therapeutischer Aufwand weiterhin noch sehr hoch ist, wird er auf der IMC weiter behandelt.
Die Intermediate-Care-Station (IMC) verfügt über ein interdisziplinäres Leistungsspektrum. Sie bildet das Bindeglied zwischen Intensivstation und Normalstation. Durch die höhere Anzahl von fachkompetenten Pflegekräften profitieren unsere Patienten*innen von einer guten Betreuungsqualität. Der Einsatz von neuster Medizintechnik dient einer sicheren und zielgerichteten Überwachung und Therapie. Unser Hauptanliegen ist die persönliche und menschliche Pflege, bei der der Patient*in trotz Gerätemedizin im Zentrum des professionellen Handelns steht.
Die Schmerztherapie gehört mit zu den Säulen der Anästhesie. Im Rahmen der Schmerztherapie sorgen Anästhesisten*innen für eine mögliche Schmerzlinderung nach Operationen oder sonstigen Schmerzereignissen. Durch geschultes Personal und die Einbindung unserer Patienten beeinflussen wir so den Genesungsverlauf positiv und verhindern chronische Schmerzprozesse. Ein Schmerzmanagement und deren Dokumentation garantieren den Therapieerfolg.
In enger Zusammenarbeit planen Bereichsleiter*in und Stellvertreter*innen die Organisation der Pflege auf der ITS und der IMC. Personalkonzepte wie Dienst- und Urlaubsplanung sichern die kontinuierliche Versorgung unserer Patienten*innen. Gemeinsame interne Weiterbildungen und Teamsitzungen garantieren die stetige, zielgerichtete, fachliche Entwicklung der Stationen. Eine wertschätzende, motivierende Arbeitsumgebung fördert die Einbeziehung der Mitarbeiter*innen in die Entscheidungsprozesse, um so auf der Grundlage des Vertrauens und der Achtung eine individuelle Pflege für unsere Patienten*innen zu organisieren.
Unser Team der Praxisanleiter*innen verfügt über einen hohen Wissensstand. Auszubildende, Studenten, Praktikanten, neue Mitarbeiter werden mit viel Engagement und Empathie angeleitet. In der zu leistenden praktischen Ausbildungszeit finden geplante und strukturierte Praxisanleitungen statt. Auf der Grundlage des vereinbarten Ausbildungsplanes werden Lernprozesse und die nötige Pflegepraxis vermittelt. Dabei wird auf die individuellen Bedürfnisse der Auszubildenden eingegangen.
Das Team unserer Wundmanager arbeitet eng mit Ärzten und unserem Pflegeteam zusammen. Eine korrekte Wundbehandlung ist oft entscheidet für die Therapieerfolge und den gesamten Genesungsverlauf. Um besondere Dispositionen zu erfassen ist es äußerst wichtig, eine individuelle Wundanamnese gemeinsam mit dem Patienten*innen oder deren Angehörigen zu erheben. Die Auswahl und Anwendung von geeigneten Wundauflagen verkürzt den Wundheilungsprozess bei akuten und chronischen Wunden ebenso wie eine kontinuierliche Schmerzerhebung und Schmerztherapie.
Ein gutes Gerätemanagement ist für ein Krankenhaus unverzichtbar. Jede Abteilung verfügt über gerätebeauftragte Mitarbeiter*innen. Zu den Aufgaben gehören die Umsetzung des aktuellen Medizinprodukte-Gesetzes, Einweisung unserer Mitarbeiter*innen in neue Medizinprodukte, Durchführung von Folgeeinweisungen und Führung von Gerätepässen.
Die Patienten*innen auf unseren Stationen sind durch ihren kritischen Gesundheitszustand einem besonders hohen Infektionsrisiko ausgesetzt. Unsere Hygienekommission legt für jeden Arbeitsbereich relevante und immer aktuelle Hygienestandards fest, die von unseren beauftragten Pflegekräften zum Schutz unsere Patienten effizient umgesetzt werden. Dazu gehören Grundlagen der Infektionsprävention, der Antiseptik und Desinfektion, hygienerelevante und erweiterte Maßnahmen bei infektiösen Erkrankungen.
Die Patienten*innen auf unseren Stationen sind durch ihren kritischen Gesundheitszustand einem besonders hohen Infektionsrisiko ausgesetzt. Unsere Hygienekommission legt für jeden Arbeitsbereich relevante und immer aktuelle Hygienestandards fest, die von unseren beauftragten Pflegekräften zum Schutz unsere Patienten effizient umgesetzt werden. Dazu gehören Grundlagen der Infektionsprävention, der Antiseptik und Desinfektion, hygienerelevante und erweiterte Maßnahmen bei infektiösen Erkrankungen.
Stellvertretende Stationsleiterin:
Brit Schumm
Stationstelefon: 03981 268 221